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Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.
Mein Beruf als Heilpraktikerin hat mich in den letzten 15 Jahren immer wieder zurück zur Natur geführt, in vielen Fällen habe ich erkennen dürfen, dass unsere Natur unglaubliche heilkräftige Schätze bereithält. Es gibt viele Bereiche, in denen sich die Schulmedizin und die Naturheilkunde hervorragend ergänzen lassen, Voraussetzung: Wir erhalten unsere Umwelt und Pflanzenvielfalt! Allein diese Tatsache war für mich schon Grund genug, mich zu fragen, was ich im eigenen privaten Umfeld tun kann, um verantwortungsvoll mit unserer Natur umzugehen. Unsere Photovoltaikanlage, die Solarthermie zur Brauchwassererwärmung und die Nutzung eines Elektroautos waren immer wieder kleine Schritte, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Auch bei meinem jahrelangen Engagement für die Katholische Arbeitsnehmerbewegung (KAB) in Oberndorf und in der Stadt Schweinfurt waren mir immer die Bewahrung der Schöpfung und soziale Gerechtigkeit ein großes Anliegen. Im Bürger- und Kulturverein Oberndorf bin ich seit fast 20 Jahren Mitglied der Oberndorfer Barden, die ich seit einigen Jahren auch musikalisch und organisatorisch leiten darf.
All diese Punkte und noch viele weitere Begegnungen in meinen Ehrenämtern und in meinem Beruf brachten mich zu der Erkenntnis, dass ich nicht länger nur im Privaten sondern jetzt öffentlich für eine Kehrtwende in der Klimapolitik und für Änderungen in der Sozialpolitik in Schweinfurt eintreten will.
Im Stadtrat engagiere ich mich im Liegenschaftsausschuss, Schul- und Kulturausschuss, im Seniorenbeirat, Musikschulbeirat und im Aufsichtsrat der SWG.